Ja ganz herzlichen Dank und ich werde eine etwas weitere Perspektive erfassen, aber zu dem zu dem.
Und ich glaube, das passt eigentlich alles ganz, ganz gut zusammen. Äh zunächst einmal zur Zeit sind unsere Augen immer noch sehr auf die Pandemie äh gerichtet äh äh vielleicht manchmal zu viel
Aber 1 ist ganz klar, die Zukunft wird uns immer wieder überraschen, ne? Der Klimawandel wird
unsere Schulen, unsere Bildungswelt, die die ganze Welt mehr beeinflussen, destruktiv beeinflussen als eine Pandemie. Äh.
Künstliche Intelligenz,
stellt uns fast alles, was wir heute in Bildung äh machen, in Frage, ne? Wir sind gut darin zweitklassige Roboter zu bilden, Kinder, die wiedergeben können, was wir ihnen vorher erzählt haben, aber es,
Macht uns zum Menschen in einer Welt, in der die Dinge, die man leicht.
Unterrichten und testen kann, eben auch leicht digitalisiert werden kann und dann kommen ganz viele anderen Faktoren dazu, die unsere Welt jeden Tag.
Verändern. Also wir wissen nicht, wie die Zukunft aussehen wird, aber wir können sehr viel darüber sagen, was diese globalen Trends sind, die sie die Zukunft.
Gestalten wird. Äh wir leben auch in einer Zeit der Brüche, ne der Bruch zwischen dem unendlichen Wachstumsimperativ und den endlichen Ressourcen.
Planeten der Finanzökonomie und der Realwirtschaft äh Armut und Reichtum.
Dem was wir unser unser Bruttoinlandsprodukt nennen und dem Wohlbefinden äh der Menschen.
Zwischen dem, was technologisch möglich ist und äh was die sozialen Bedürfnisse der Menschen sind, in Art und Weise, wie wir.
Selber verwalten und da aufm zumindest gefühlten Stimmlosigkeit äh äh vieler Menschen und das sind die Spannungsfelder, in denen äh wir,
Auch in Zukunft äh bewegen werden, ne? Lassen Sie mich auf einige dieser Trends nochmal ein bisschen näher eingehen. Wenn wir auf äh Wachstum schauen heute, ne, was ganz klar ist, das ist die
die heute die Treiber des Wachstums sind, ne? Das Wachstum liegt bei den großen Techfirmen, ne. Die traditionelle.
Wirtschaft äh gibt es zwar immer noch, aber sie ist nicht mehr das, was heute der Wachstumtreiber ist. Warum ist es wichtig.
Äh sind im Grunde überhaupt Kompetenzen, also es geht hier um Bildung. Die Menschen, die äh für die Zukunft gut vorbereitet werden äh sind, haben immer bessere Chancen.
Arbeitsmarkt. Die hatten nie so gute Chancen wie heute, trotz aller Krisen. Aber die Menschen, denen dieser Übergang in die Wissensgesellschaft nicht gelingt, die werden es immer schwer haben,
Das ist, glaube ich, etwas, was wir uns für immer vor Augen halten müssen. Selbst wenn Chancengerechtigkeit äh haben sie ihr Rad verbrannt, eben ja deutlich äh noch äh viel zu gesagt. Wenn das nicht äh schlechter wird, die Konsequenzen.
Von von mangelnden Bildung schaut's noch im Bildungsungleichheit, die werden weiter äh Dramatik zunehmen, ne. Äh Arbeit.
Ganz klar ist, dass wir auch dort eine äh wir sehen diese wirtschaftliche äh soziale, kulturelle Polarisierung und die spiegelt sich auch am Arbeitsplatz wieder aufgrund der genannten
Einflussfaktoren, ne? Wie wie gesagt, äh.
Der Arbeitsmarkt, die Gesellschaft, äh der fällt es immer schwerer, Menschen aufzunehmen, die auf diese Welt nicht ausreichend vorbereitet sind.
Treiber dahinter kann man nochmal sehr äh klar benennen, ne? Das was man eben leicht kodifizieren kann, ne, wenn sie einen Job haben, den sie jemand anders ganz klar in Schritten erklären können, dann kann das ein Computer wahrscheinlich irgendwann besser machen, ne.
Technologie intensiver Aufgaben neben an Bedeutung zu.
Das zusammen und dann sehen Sie im Grunde die Zukunft der der Arbeit, die Bildung zu einer immer wichtigeren werden lässt, ne. Das ist glaube ich ohne Zweifel. Auf der anderen Seite, wenn wir die jungen Menschen im Alter von 15 Jahren befragen.
Wollt ihr in eurem Leben einmal machen,
dann sehen wir und gerade für Länder wie Deutschland, das ist einen großen Teil dieser jungen Menschen gibt, besonders Menschen aus ungünstigen sozialem Umfeld
eigentlich in Berufsfelder streben, die es äh in Zukunft mit mit großer Sicherheit nicht mehr geben wird. Also hier sehen wir deutlich, dass.
Bestehenden Bildungssysteme Menschen meistens für unsere Vergangenheit, aber nicht für deren Zukunft äh vorbereiten, ne. Also ich glaube, da.
Ist noch äh sehr viel äh zu tun. Anderer Trend ist noch einmal die Wissensintensität, ne? Wir sehen das hier schön auf dieser Grafik, ne?
Vergangenheit haben wir auf ganz wenige Menschen vertraut, die das Wissen unserer Zeit zur Verfügung gestellt haben, ne, nehmen die die Television Ankers, ne, oder die
äh die Menschen, die Zeitungen redigieren und so weiter. Es waren wenige Menschen im Grunde das Wissen unserer Welt.
Zur Verfügung gestellt haben, ne, wenn sie eine Frage hatten, konnten sie die irgendwo in der Institupie nachschlagen und auch darauf vertrauen, dass die Antwort stimmt. Heute äh tragen wir alle zum Wissen der Welt bei und äh diese diese Demokratisierung.
Hat halt unendlich viel mehr Möglichkeiten geschaffen, aber auch äh stellt auf viel größere Forderungen sich in Unwägbarkeiten zu
bewegen, ne. Heute bin ich bei Google eine Frage stellt, stelle, kriege ich 100.000 Antworten und niemand wird mir sagen, was richtig oder falsch.
Fahr oder nicht wahr ist, ne? Wenn man jetzt das mal auch mal wieder in, im im Kontrast stellen zum
Kompetenzen der Menschen hier sehen wir mal den Anteil 15-jähriger die äh.
Relativ gut daran sind, das Internet äh zu nutzen und das heißt eben,
Fakten von Meinung zu unterscheiden oder bestimmte Faktoren zu kombinieren. Ne, also das, was man heute als Digitalitus hier bezeichnet, da sieht man, es gibt nur im Grunde wenige Länder, auf der linken Seite hier.
Wo man sagen kann wenigstens die Hälfte der Fünfzehnjährigen.
Ist für die Welt heute vorbereitet. In den meisten anderen Ländern kann man sagen und dazu zählt auch Deutschland der Großteil junger Menschen, der kann zwar Technologie nutzen.
Hart aber nicht die kognitiven sozialen emotionalen Kompetenzen um mit dieser Technologie wirklich sinnvoll.
Umzugehen, ne, um äh und um eins ist klar, wenn sie einen Algorithmus äh nicht verstehen, dann werden sie sehr schnell zum Sklaven.
Algorithmus. Also auch da sieht man im Grunde die Diskrepanz und die äh äh die äh was das für die Zukunft bedeutet, ne. Äh schließlich.
Letzter Trend ist es allen bewusst. Wir leben über unsere Verhältnisse, ne? Wir leben heute als hätten wir eins äh äh.
1 Komma7 Planeten.
Und äh wenn Sie einen Amerikaner sind, leben Sie so, als würde würde es fünf Planeten geben und das ist natürlich äh äh nicht mehr äh tragbar für den äh für die für die Umwelt. Das ist eigentlich heute auch ähm jedem.
Bewusst. Äh wenn man aber mal fragt, äh was machen die Schulen heute dazu.
Bei den Schulleitern sieht das auch alles ganz gut aus. Also 9 von zehn Schulleitern sagen, ja Klimawandel, das machen wir alles in der Schule oder oder äh Konflikte, Migration und so weiter. Das sind alles Themen, die die Schule heute behandelt.
So, wenn man aber mal die Schüler dazu fragen, sieht die Welt schon wieder ganz anders aus. Da sagt zwar auch, der Großteil der Schüler hier 8 von zehn Schülern.
Ja, die Umweltfragen, das Klima und so, das sind für mich entscheidende Themen, die ich denke auch über mich selber, dass ich ein globaler Bürger bin.
Wenn man aber danach fragen kannst du dazu etwas beitragen.
Glaubst du, dass das, was du machst, Wirkung hat, Auswirkung für Menschen, die woanders leben, dann werden diese schon sehr schnell viel kürzer und das zeichnet im Grunde das Dilemma.
Bildung aus, ne? Wir machen junge Menschen zu passiven Konsumenten, vorgefertigter Inhalte, selbst wenn das moderne Inhalte wie Klima sind. Wir geben Ihnen aber nicht das mit, woraus wirklich ankommt, die Fähigkeit.
Soziale, emotionale Ressourcen auch zu zu mobilisieren. Und in einer Welt mit Unwägbarkeit.
Von ganz, ganz entscheidender Bedeutung. Wenn man das jetzt mal nach Ländern aufschlüsselt, diesen diesen unteren Balken, dann sieht man, dass auf der einen Seite in deutschen
auch das Bewusstsein für Klimafragen, Umweltfragen unter den 15-jährigen sehr, sehr ausgeprägt ist, aber es gibt kein Land, wo diese Selbstwirksamkeit.
Geringer ausgeprägt ist, also diese Diskrepanz zwischen dem, was ich passiv lerne und was ich äh meine, aktiv beitragen zu können ist in Deutschland so groß wie nirgendwo anders, ne? Also ich glaube, das ist wirklich,
Dezentrale Herausforderung zukünftiger Bildungssysteme. Ich kann mich nicht mehr auf jedes Zukunftsszenario vorbereiten. Ich weiß nicht, wie die Zukunft aussieht.
Kommt's weniger darauf an, jetzt eine Unmenge an Lernstoff zu lernen, sondern mehr darauf an äh mich in diesem mit diesen Unwägbarkeiten zu bewegen, diese diese.
Handlungsfähigkeit zu erreichen und da, glaube ich, ist noch sehr, sehr viel zu tun. Wie kann die Zukunft aussehen, äh zum Abschluss einfach mal.
Paar Szenarien, ein Szenario ist äh es bleibt alles so wie es ist. Wird alles irgendwie ein bisschen äh bunter und und und und äh vielleicht auch bisschen technologieintensiver. Beim Grunde bleiben die Strukturen so, wie sie sind.
Jeder nach der Pandemie ist alles anders.
Das haben wir vor vielen Krisen gesagt. Also eins muss das sein, Bildungssysteme haben sich als enorm äh resistent bewiesen.
Veränderung gegenüber.
Das ist eine eine Realität und man sieht eigentlich auch jetzt schon vielleicht unmittelbar nach der Pandemie haben viele gesagt, oh jetzt haben wir sehr viel äh wollen wir neue Ideen aufgenommen, es wird sich viel bewegen, aber man sieht jetzt schon auch wieder.
Das wird schnell vergessen und da die alten Strukturen äh nehmen wir da an mit an Bedeutung zu. Also ich würde dieses Szenario äh nicht von der Hand weisen.
Und äh es sollte uns Sorgen machen, denn äh die Diskrepanz zwischen dem, was unsere.
Geld braucht, die Gesellschaft braucht und dem was Bildungssysteme anbieten, wird sicher nicht kleiner. Die wird tendenziell größer.
Zweites äh Szenario ist und äh und das ist etwas, wo wir in der Pandemie viel von gesehen haben, dass diese.
Herkömmlichen Strukturen, wo Schule, Ort, es wo Wissen vermittelt wird, irgendwann zusammenbrechen.
Menschen sehen, das Wissen überall verfügbar ist heute, warum muss ich dafür in die Schule gehen? Die Vermittlung von Wissen.
Auch da sieht man, wenn man Bildung rein als Transaktion bezeichnet, na, wenn man so ein enges Bildungs- äh äh
Verständnis hat, dann ist sich auch das ganz gut digitalisieren. Es gibt ganz sicher viele junge Menschen, die in der Pandemie gesehen haben, Mensch ich weiß, äh wie ich lernen kann, ich finde überall interessante Ressourcen und ich muss nicht im Grunde im Klassenzimmer sitzen und mir
eine Vorlesung anhören, ne? Also ich denke, äh da und da muss man sagen, auch die Digitalisierung
schreitet ja enorm voran. Wir haben heute äh.
Völlig neue Lernerfahrung, ne wenn sie heute an einem Computer Mathematik lernen kann, der Computer lernen, wie sie lernen und ihre lernen,
Umfelder entsprechend anpassen. Auch hier muss man sagen, da liegen enorme Chancen für.
Chancengerechtigkeit. Wir sehen gerade Schüler mit besonderen Lernanforderungen, haben viel bessere Möglichkeiten heute über die Digitalisierung maßgeschneidertes Bildungsangebot zu haben,
ne? Wir verstehen viel besser, wie unterschiedliche Schüler unterschiedlich lernen. Auch da kann Pädagogen sehr viel differenzierter werden, ja. Wir können heute
Tests, ne, viel im Grunde authentischer gestalten, ne, dass man im Grunde eine unmittelbare Rückmeldung zu seinen Anforderungen. Also es gibt da enorm viele Möglichkeiten. Aber wie gesagt, die Gefahr liegt es im Grunde
rein zur Transaktionsaat und irgendwann im Grunde.
Wir äh äh viel mehr auch an Fragmentierung in Bildungssystem sehen, sagen einige, okay, wird nicht passieren. Ist so weit entfernt von dem, was wir haben, aber ich glaube auch hier sollte man.
Offen sein für die äh für für das, was einfach passieren kann. Wenn sich die Schulen nicht verändern, werden sich Menschen.
Sicher irgendwann andere Lösungen suchen. Ich glaube, in den Hochschulen werden wir das vielleicht zu zu zuerst zunächst sehen, ne, wo einfach äh wenn wenn Vorleser nur noch online stattfinden, fragen sich viele junge Menschen, warum soll ich dafür Geld bezahlen? Also das kann ich auch woanders
bekommen, ne? Die Menschen gehen ja nicht zur Universität um online Inhalte zu konsumieren, sondern weil sie dort mit Professoren zusammentreffen, weil sie dort mit mit äh Forschern im im Labor arbeiten, weil sie denen das soziale die sozialen Erfahrungen im,
Campus schätzen und ich glaube, das verloren geht, ist es ein reales Szenario.
Szenarios, es wickelt, entwickelt sich genau in die entgegengesetzte Richtung. Wir sehen das heute in den nordischen Ländern Europa, wo die Schule eben weit über das Lernen hinaus.
Sich entwickelt und wirklich zum sozialen Zentrum der Gesellschaft war, ne? Wo wo Schule nicht mehr eben nur.
Gar nicht mehr so im Wesentlichen, um um Wissensverwindung geht, sondern wirklich wie kann man entscheidende Grundlagen lernen, wie kann man äh Schüler wirklich auf die Welt.
Vorbereiten, wie kann Schule zu einem umfassenden sozialen Raum werden, ne, auch mit sehr viel mehr Selbstverantwortung.
Wenn man einen auf ein solches Szenario zugeht und viele im Bildungsbereich sagen, das ist eigentlich eigentlich etwas, was wir uns so wünschen würden.
Aber auch an den entsprechenden Strukturen arbeiten und hier sieht man zum Beispiel.
Wenn man mal auf die Niederlande schauen hier, da kann man sagen, neun von zehn Entscheidungen werden heute vor Ort in der Schule getroffen, ne. In Deutschland sind es 17 Prozent, ne. Da muss man sagen, die Schulen haben heute relativ wenig Gestaltungs.
Freiraum, um ein solches Szenario.
Zu realisieren. Also auch da und ich ich es geht jetzt nicht darum 3 oder vier oder 20 Szenarien vorzustellen, was entscheidend ist äh wir sollten uns nicht mehr nur darauf verlassen, uns die Zukunft so vorzustellen,
wie es uns am leichtesten fällt oder vielleicht die Zukunft so zu malen, wie wir sie uns wünschen, was so wichtig ist heute ist, dass wir lernen.
Verschiedenen Zukunftsszenarien umzugehen und uns in diesem souveränen zu bewegen und über die Konsequenzen nachzudenken und wenn wir auf verschiedene.
Zukunftsszenarien besser vorbereitet sind, dann wird wird es uns auch leichter fallen im Grunde mit der Zukunft zurechtzukommen, ne. Und ich glaube, das ist etwas, was uns heute sehr schwer fällt, wo wir besser werden müssten, ne.
Einfach ist es nicht, ne. Wir müssen immer eine richtige Balance zwischen der Modernisierung, ne, dessen, was wir haben unter Disruption. Ich glaube wirklich, dass die Pandemie.
Schwierig es auch war für viele Menschen, dass diese Diskussion schon entscheidend schon wichtig.
Neue Anforderungen mit
gegenwärtigen Strukturen äh äh beantworten. Eins ist klar, die diese Strukturen werden sich nur sehr langsam verändern. Die Anforderungen verändern sich schnell. Wir können ja damit zurechtkommen.
Können wir Menschen bilden mit einem globalen Verständnis, die eben Fragen wie Klimawandel auch für die selber Verantwortung aufnehmen und trotzdem,
noch äh in ihrem unmittelbaren Zusammenhang äh stehen. Ich glaube, das ist auch ganz wichtig. Menschen, denen der der Boden unter den Füßen äh weggerissen wird, die werden Wände um sich herum bauen, ne.
Auf Innovation setzen in einem.
Umfeld, das sehr, sehr konservativ ist, ne? Und äh man muss sagen, als Eltern sind wir oft.
Nicht die Lösung, ne. Wir werden sehr schnell nervös, wenn unsere Kinder Dinge lernen, die wir nicht mehr verstehen oder wenn sie Dinge nicht mehr lernen, die für uns damals wichtig waren, ne, das ist ein großes Problem. Auch
Politik,
eine Wahl mit Bildung verlieren, aber sie gewinnen keine Wahl mit Bildung, weil es eben sehr lange dauert. Gute Ideen in bessere Ergebnisse zu übersetzen.
Potentiale mit der Realität äh in Vereinung bringen. Wie können wir die die virtuelle Welt und.
Die das soziale Umfeld miteinander vereinbaren, denn das ist glaube ich auch.
In der Pandemie gesehen, dass eben die virtuelle Welt, die reale Welt nicht ersetzen kann, sondern dass Schulen ganz entscheidender sozialer.
Bezug bleiben.
Wie gesagt, es sind gibt keine einfachen Antworten auf die Frage, aber noch einmal, wir sollten es sollte uns leichter fallen, wirklich mit verschiedenen Zukunftsszenarien umzugehen und uns nicht nur alleine eine einzige Zukunft vorzustellen. Herzlichen Dank.